Das Solartaxi ist nicht nur einfach ein Verkehrsmittel, sondern vielmehr ein Mittel, das Menschen zu Menschen bringt. Es verändert die Lebenssituation einzelner Bürgerinnen und Bürger und damit die Stadt insgesamt.
Das Taxi hebt allgemein die Lebensqualität der Menschen:
Fahrer Christian Huschka & Fahrerin Helga Strohmayr
Der neu errichtete "Solar-Pavillon" ist die Homebase für das Solartaxi - eine aus Euro-Paletten geschichtete Rauminstallation, die nachts im Glanz solargespeister Lichter erstrahlt.
"Naturmaschine" ist der Titel des Viertelfestivals 2014, in dessen Rahmen dieser Pavillon erreichtet wurde. Menschliches "Machwerk", den Gegenheiten der Natur unterworfen: Paletten, neu und alt, in ihrer Unterschiedlichkeit Sinnbild für Werden und Vergehen.
Solarpavillon
Mag. Ernst Sandriesser
Leiter Katholisches Bildungswerk "Bildungsplattform der Kath. Aktion"
Vorsitzender Diözesanrat "Forum Katholischer Erwachsenenbildung"
Referent: Referat für Schöpfungsverantwortung
Leiter der Arbeitsgruppe "Ökologie & Globale Gerechtigkeit"
Mag.a Dr.in Petra Steinmair-Pösel,
Unversität Wien, Institut für Sozialethik
Mitglied der Arbeitsgruppe "Ökologie & Globale Gerechtigkeit"
„Lösungen für die großen ökologischen Fragen der Gegenwart zu finden ist heute sowohl ein Gebot der Vernunft als auch der internationalen und intergenerationellen Gerechtigkeit. Klare und mutige Schritte sind notwendig - denn vielleicht mehr denn je gelten heute die Worte des engagierten Dichters Erich Fried: Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, will nicht, dass sie bleibt.“
Ing. Heinz Hödl
Geschäftsführer der Koordinierungsstelle der Österreichischen Bischofskonferenz
für internationale Entwicklung und Mission
Mitglied der Arbeitsgruppe "Ökologie & Globale Gerechtigkeit"
Univ.-Prof. Dr. Michael Rosenberger
Institut für Moraltheologie, Katholisch-Theologische Privatuniversität Linz
Mitglied der Arbeitsgruppe "Ökologie & Globale Gerechtigkeit"
"Ich erwarte mir vom Zukunftsforum einen Schub für das konkrete Handeln der Kirche Österreichs im Dienst an Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung. Geredet wurde in den letzten Jahrzehnten viel - jetzt ist es höchste Zeit, vom Reden zum mutigen, engagierten Handeln zu kommen und ein Licht anzuzünden, das man dann auf den Leuchter stellen kann (Mt 5,15)."
Mag. Dr. Stephan Schulmeister
Austrian Institute of Economic Research (WIFO)
Mitglied der Arbeitsgruppe "Ökologie & Globale Gerechtigkeit"
Christoph Schweifer
Generalsekretär Internationale Programme Caritas Österreich
Mitglied der Arbeitsgruppe "Ökologie & Globale Gerechtigkeit"
"845 Millionen Menschen leiden an Hunger. Alle 10 Sekunden stirbt ein Kind an Unterernährung. Es geht darum, Not und Ungerechtigkeit von ihren Ursachen her zu bekämpfen und darum, eine Gesellschaft anzustreben, in der Menschen füreinander Verantwortung übernehmen. Im Sinne dieser Solidarität bietet gerade das Zukunftsforum eine Plattform, um den so wichtigen Dialog zwischen allen gesellschaftlichen Kräften zu fördern und globale Zukunftsthemen wie Armut, Hunger oder Klimagerechtigkeit zu diskutieren."